Steinhorn Fee

Es war einmal eine grüne Fee, die den Steiner Bros. erschien und der Wünsche drei versprach. „Wermutkraut, Anis und Fenchel“, antworteten die Brüder. Im Nu verzauberte sich das Steinhorn in einen feinen Absinth mit natürlichem Grün vom heimischen Ysop. Die Idee zu Steinhorn Fee, dem Absinth der Steiner Bros., kam bei Spaziergängen durch die sanften Weinhügel nahe der Steiner Bros. Distillery. Dabei entdeckten die Brüder die graugrüne Artemisia absinthium, besser bekannt als Wermutkraut, mit seinem berüchtigten Wirkstoff Thujon. Das Wermutkraut wurde im eigenen Kräutergarten kultiviert und die Ernte am Dachboden getrocknet. Gemeinsam mit den Absinth-typischen Kräutern Anis und Fenchel sowie einer Reihe weiterer Botanicals entsteht in der 60-LiterKupferdestille Steinhorn Fee. Für die smaragdgrün schillernde Farbe sorgen natürlicher Ysop und pontischer Wermut aus eigenem Anbau. Trinkempfehlung: Die 3 Rituale - Swiss Style: In der Schweiz wird zuerst ein Schluck Absinth (2-3 cl) in das Glas geschenkt, dieses wir mit eiskaltem Wasser aufgefüllt (Verhältnis ca. 1:3). Durch die Beigabe von Wasser setzt der Louche-Effekt ein (Eintrübung) und es entstehen feine Aromen. - French Style: In Frankreich wird im selben Mengenverhältnis das eiskalte Wasser über einen auf einem Löffel liegenden Zuckerwürfel tröpfchenweise eingegossen; wenn vorhanden kann dies nobel mit einer Absinthfontäne zelebriert werden. - Bohemian Style: In Prager Bars wird der Zuckerwürfel mit etwas Absinth übergossen und entzündet – um danach mit Wasser abgelöscht zu werden. Das dient zwar ausschließlich dem Showeffekt aber was solls: Die Feuershow ist großartig!